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Panikattacken

Panikattacken zeichnen sich durch wiederkehrende, unvorhersehbare Anfälle aus. Sie beschränken sich nicht auf eine spezifische Situation oder besondere Umstände und sind unberechenbar. Betroffene beschreiben die Attacken meist als „das Gefühl gleich sterben zu müssen oder verrückt zu werden“. Diese Gefühle gehen meist mit Herzrasen, Schweissausbrüchen, Erstickungsgefühlen und Schwindel einher. Die Symptome unterscheiden sich jedoch von Person zu Person: Einmal stehen Angstgefühle im Vordergrund, in anderen Fällen können die begleitenden körperlichen Reaktionen das Panikerleben dominieren.

Ursachen von Panikattacken und deren Behandlung

Hinter Panikattacken können ganz unterschiedliche Ursachen stehen. Stresssituationen, Konflikte für die sich keine Lösung abzeichnet, Unfallfolgen (Schock) oder ein hyperaktives Nervensystem (angeborene erhöhte Angstbereitschaft) sind nur einige Beispiele. Aber auch körperliche oder psychische Erkrankungen können Angstzustände hervorrufen. Ebenso Medikamente, auch nach Absetzung. Auslöser können aber auch (soziale) Situationen darstellen, die an frühere, angstbesetzte und bislang nicht verarbeitete Erlebnisse „erinnern“.

Prinzipiell gilt, dass Antworten auf die Frage nach dem „Warum“ alleine meist nicht ausreichen, um Angststörungen zu überwinden. Es braucht Begleitung und Therapie. Bei der Behandlung von Panikattacken mit Hypnose zeigt sich ein zweifacher Effekt: zum einen wird das ursächliche Problem gesucht und behandelt, zum anderen gibt die Entspannung neue Energie, Kraft und Selbstvertrauen. Auch Schlafstörungen und nervöse Unruhe, die oft mit Panikattacken einhergehen, werden behoben.


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